Liebe Albvereinsfreunde,
Wir sind eine Gemeinde am Rande des Schönbuchs. Unser Ort setzt sich aus zwei Ortsteilen zusammen, das sind Walddorf und Häslach.
Klicken Sie sich durch die verschiedenen Rubriken und lassen sich von unserem Programm zum Mitwandern, Radfahren oder Nordic-Walking inspirieren, oder sie kommen zu unseren Monatstreffs, jeden ersten Freitag im Monat, die unter dem Motto - Spiele, Bildvorträge und geselligem Beisammensein - stehen.
Alle die beim Lesen unseres Programms Lust bekommen haben, daran teilzunehmen, können sich ohne Voranmeldung am Treffpunkt der jeweiligen Veranstaltung einfinden.
Viele neue Bilder sind in der Bildergalerie
Familienabend am Freitag 08.11.2022 19.30 Uhr
Unser schon zur Tradition gewordenes Treffen Anfangs November, werden wir mit einem gemütlichen Vesper beginnen. Anschließend werden wir von Heinz Wandel interessantes über die Königin der Kanaren „Teneriffa“ in Bild und Ton erfahren. Heinz konnte uns bisher immer mit seinen Beiträgen begeistern.
Anschließend bleibt noch genügend Zeit um sich gemütlich zu Unterhalten.
Zu diesem Abend möchte ich auch Freunde und Interessierte des Schwäbischen Albverein einladen. Auch wir freuen uns über jeden neuen Gast.
Der Abend findet in unserem Vereinsheim statt. Im Obergeschoß des Dorfgemeinschaftshaus in Häslach Dorfstraße 30
Ernst + Susanne
Besenwanderung am 13.November 2024
Die Wanderung (ca. 3 km) führt uns ab Stgt.-Obertürkheim, durch die Weinberge nach S-Untertürkheim zur Einkehr in Besenwirtschaft um etwa 14:00 Uhr.
Busabfahrt um 11:15 Uhr mit Linie 189, Achtung: nur ab Häslach-Süd möglich! D.h. unsere Walddorfer Wanderfreunde dürfen sich zuvor warmlaufen. Bus bis Nürtingen-Hbf.; Regio-Bahn MEX 18 bis Esslingen, ab dort S-Bahn 1 bis Obertürkheim. Etwa um 13:30 Uhr sind wir beim Lokal.
Je nachdem wie es uns gefällt sind wir zwischen 17:30 und 18:30 Uhr zurück in Häslach.
Gutgelaunte Teilnehmer/innen, gute Bewirtung, dazu gutes Wetter, so gelingt uns ein schöner Nachmittag, dies wünschen der Albverein und Organisator Peter.
Radtour am 25.08.2024
Radtour über die Filder
Bei sehr angenehmen, fast kühlen Temperaturen radelten 15 Teilnehmer über Grötzingen, Harthausen, Neuhausen, Wolfschlugen nach Denkendorf. Kleine Pause und Fotostopp beim Kloster.Danach kleiner Umweg nach Deizisau zur Rettichbar. Mittagspause mit gutem Essen und schnellem Service.
Frisch gestärkt fuhren wir durch das schöne Körschtal nach Plieningen. In Leinfelden-Echterdingen besichtigten wir das Denkmal von Zeppelin, wo Graf Zeppelin 1908, das erste Mal auf deutschem Boden gelandet ist.
Über Bonlanden, Aichtal, Schlaitdorf erreichten wir nach knapp 70 km unser Ziel zum Abschluß bei Aki in Altenriet.
Unterjesinger Wengertwegle am 10. Juli
14 Wanderer ließen sich nicht davon abhalten, bei leichtem Regen los zu fahren, um die Wanderung im Unterjesinger Wengertwegle anzugehen.
Der Regen wurde stärker und trotz Regenschirmen wurden wir teilweise nass.
Doch Petrus hatte ein Einsehen mit uns und schickte uns nach einer guten Stunde die Sonne. So wanderten wir weitere zweieinhalb Stunden bei Sonnenschein und guter Laune. Zum Abschluss belohnen wir uns bei der Einkehr im Schwärzlocher Hof mit gutem Essen und erfrischenden Getränken.
Radtour Südschwarzwald
8 Uhr Abfahrt mit 4 Autos, 1 Radanhänger und 15 Radler:innen der RRWH (Rasende Rentner Walddorfhäslach) nach Hinterzarten.
Im "äußerst erfrischenden" Nieselregen wurden die Räder aufgetakelt und los ging es über den Titisee, heute mal mit etwas niedrigerem Touristenaufkommen nach Lenzkirch, wo wir uns stärken konnten mit sehr leckeren Fleischkäsebrötchen oder auch Kaffee und Kuchen. Nach der Mittagsrast hatte Petrus nun doch ein Einsehen mit uns braven Radler:innen. Von nun an war es trocken, der Himmel wurde blauer und selbst die Sonne zeigte sich hin und wieder. Wir hatten ja auch noch 2/3 der Tagesetappe ca. 40 km vor uns. Durch schöne Schwarzwald-Landschaft, immer den frischen Tannenduft in der Nase, fuhren wir über Bonndorf + Wutach nach Stühlingen unserem 1. Etappenziel. Auf dem Weg besichtigten wir noch eine alte Mühle mit kleinem Wasserfall. Zwischendurch gab es auch mal kräftigen Wind und ein paar Steigungen. Aber die RRWH sind ja nicht aus Zucker. Belohnt wurden wir, daß es am Schluß der Tagesetappe mehrere km rasant bergab ging. Gott sei Dank waren die Blitzer ausgeschaltet. Manche Radler erreichten Spitzengeschwindigkeiten von 70 km/h -- wurde zumindest beim Abendessen in unserem Hotel in Stühlingen behauptet!
Müde, aber zufieden und glücklich über den schönen Radlertag durften wir noch einen "Gruß aus der Küche" nach dem Abendessern genießen. Tiramisu für alle.
Bei bestem Radlerwetter, trocken, sonnig, milde Temperaturen, ging es heuet morgen gemütlich auf gut ausgebauten Radwegen ganz idyllisch lange an der Wutach entlang über Eggingen, Wutöschingen nach Waldshut-Tiengen. Kurz aus Versehen mal bei dichtem Verkehr über die Grenze in die Schweiz gefahren, und auch gleich wieder zurück. Ein bisschen Nervenkitzel darf auch mal ein!
Ab Walshut-Tiengen führt der Radweg am Hochrhein entlang, zur Zeit mit viel Wasser, über Laufenburg, Murg, nach Bad Säckingen. Unsere heutigen ca. 60 km haben wir relativ schnell hinter uns gebracht, aus 2 Gründen: 1. weil es in Bad Säckingen viel zu sehen gibt, eine der längsten überdachten Holzbrücken Europas, die Bad Säckingen mit in Deutschland und Stein in der Schweiz über den Rhein verbindet, die schöne Altstadt, Fridolinsmünster, das Schloß Schönau mit Park und Statue des Trompeters von Säckingen und 2. weil ja heute das Fußballspiel, Viertelfinale Deutschland - Spanien schon um 18 Uhr stattfand. Naja auch wenn das Ergebnis für uns etwas unglücklich war, haben wir das spannende Spiel in den Altstadtgassengenossen.
Geplant von Bad Säckingen über Rheinfelden, Basel nach Bad Bellingen. Start bei noch gutem Wetter. Kurzer Zwischenstopp und Bummel durch Rheinfelden. Das riesige Amphitheater in Augst war sehr eindrucksvoll. Augusta Raurica zur Römerzeit ein Ort des Grauens. Weiter Richtung Basel. Jetzt war Petrus nicht mehr so wohlgesonnen und die volle Regenausrüstung wurde gebraucht. Nach einem kurzen Besuch im Baseler Münster, ging es weiter zur Dreiländerbrücke, die Radler und Fußgänger nach Weil am Rhein führt. Wir sind heute durch 3 Länder gefahren, Deutschland, Frankreich und Schweiz. Auf heimischen Boden hat Brigitte es so eingerichter, daß wir genau zum Zeitpunkt des großen und langen Wolkenbruchs im Jachthafencafe ins Trockene flüchten konnten - Punktlandung - bei Kaffee und Kirschkuchen mussten bzw. durften wir länger als geplant verweilen. Aber irgendwann mussten wir ja weiter. Gott sei Dank wurde der Regen etwas schwächer. Die restlichen ca. 15 km entlang des Altrheins sind landschaftlich wunderschön und eigentlich auch gut zu fahren. Heute musste man gut aufpassen auf die großen Pfützen den Sand. Spät, aber wir sind angekommen in unserem Hotel in Bad Bellingen. Der Hotelbesitzer fand uns in unseren Regenverkleidungen und unsere mit Dreck überzogenen Fahrräder so attraktiv, daß er uns gleich fotografieren wollte. Er hat uns sofort einen Gartenschlauch zur Verfügung gestellt und Ernst hat gleich seine Arbeit als Fahrrad-Waschstraßen-Abspritzer aufgenommen. Die Fahrräder und teilweise auch die dazu gehörenden Radler:innen wurden einigermaßen sauber, aber was bis dahin noch nicht nass war... der Rest ist Geschichte. Ziemlich müde aber froh, daß der heutige Tag doch ohne nennenswerte Stürze und Schwierigkeiten abgelaufen ist, haben wir noch im Markushof "gespeist" und en ereignisreichen Tag ausklingen lassen.
Zur letzten Etappe hat Brigitte nicht versäumt, den Regen abzubestellen. Erwähnenswert waren die sehr netten und hilfsbereiten Wirtsleute des Hotels Markgraf. Bestimmt tauchen wir auf ihrer Homepage auf. Die Fahrt ging noch ein Stück am Rhein entlang bis Neuenburg. Danach fuhren wir durch das Markgräflerland, vorbei am lauschigen Heitersheim nach Staufen. Kurze Mittagsrast direkt am Rathaus. Diese "berümten" Risse sieht man selbst an diesem schönen Gebäude. Weiter an Freiburg vorbei, durch das Dreisamtal nach Kirchzarten, dem Ziel einer schönen Radreise.
Nur 1/2 Tag Regen, kurze Hitze, keine Unfälle, abwechslungsreiche Landschaft und gute Stimmung. Wir bedanken uns bei Brigitte für die Leitung der Radtour und auch für die Unterstützung durch Marliese beim Vorfahren und Gerald bei der Planung. Doch was wären wir ohne unsere "starken Männer" beim Be- und Entladen des Radträgers. Besonderen Dank auch an Ernst, der für jedes Problem eine Lösung hat.
Rückblick Ligurien-Reise
Auf historischen Spuren im Süden von Frankreich und Italien
Seit fast sechs Jahrzehnten bietet die Ortsgruppe Walddorfhäslach des Schwäbischen Albvereines kurz nach Pfingsten eine mehrtägige Reise an, zu der neben den Mitgliedern weitere Interessenten eingeladen sind.
Dieses Jahr ging es für 44 Teilnehmer ins italienische Ligurien sowie nach Monaco und ins französische Menton.
Schon die Anreise über die Schweiz und an Mailand vorbei durch die Po-Ebene war höchst sehenswert, ehe man das Hotel für die nächsten vier Tage in San Bartholomäus al Mare erreichte.
Die Reiseleitung hatte für die Folgetage die Besichtigung sehr interessanter Städte eingeplant, die durch das trockene und milde Wetter für die Spaziergänge sehr angenehm wurden. Darunter insbesondere im Fürstentum Monaco dessen Hauptstadt Monte Carlo. Natürlich durfte dort eine Besichtigung des Spielcasinos nicht fehlen.
Recht konträr zu Monte Carlo gab es am späten Nachmittag im Standhotel eine Vorstellung von Olivenprodukten.
Die Kleinstadt Cervo war für nahezu alle völliges „Neuland“. Das Besondere ist ihre herrliche Kirche, die hoch oben über dem Meer liegt. Danach erkundeten die Allermeisten „auf eigene Faust“ die romantischen Altstadtgassen und spazierten entlang der wunderschön gestalteten Promenade zurück zum Hotel.
Nur wenig „hinter“ der Grenze liegt das französische Menton mit seinen vielen engen, aber insgesamt doch „geschäftigen Gassen“ in der Innenstadt.
Zur Mittagszeit ging es ins Landesinnere nach Dolceaqua. Den mittelalterlichen Ort „überragt“ die ansehnliche Burgruine „Castello Doria“. Vor allem aber durfte man eine Weinverkostung genießen, zu der schmackhafte und ortstypische „Kleinigkeiten“ serviert wurden.
„Schweren Herzens“ ging es am fünften Tag auf die Heimreise, die Alpenquerung durch den Gotthard-Tunnel und überhaupt die gesamte Fahrt verlief ebenso entspannt wie die Anreise. In spontanen Ansprachen erhielt der Vereinsorganisator Ernst Bauer viel Lob und Anerkennung.
Rückblick Hauptversammlung 2024
Nach der Begrüßung berichtete Albert Welsch von Veranstaltungen des vergangenen Jahres. Diese waren Mutscheln, Wanderungen, Filmabend mehrtägiger Ausflug und Radtour, Nordic-Walking, Radtouren, Singabende und Monatstreff. Außerdem fanden 7 Sitzungen statt.
Die Rechnerin Brigitte Borst konnte von einem positiven Ergebnis berichten. Jakob Böpple lobte die ordentliche Kassenführung.
Ernst Bauer als Wanderwart belegte die Wanderungen und Aktivitäten mit Zahlen und Fakten.
Wegwart Albert Welsch sprach von den Gauwegstrecken, neuen Wegkennzeichnungen, Markierungen auf unserem Wanderwegnetz und einer neuen Wandertafel.
Frau Bürgermeisterin Silke Höflinger führte die Entlastungen der Vorstandschaft und Rechnungsprüfer aus, sie wurde einstimmig bestätigt. Sie erwähnte gleichzeitig die vielen Aufgaben der Vorstandschaft, der Wanderführer und Programmgestalter.
Die Fragen zu den fehlenden Radwegen und UTM Koordinaten auf den neuen Wanderkarten wurde rege diskutiert.
Bei den Ehrungen wurde Günther Schrade für 60 Jahre, Erika Sulz, Fritz Sulz und Helmut Speier für 50 Jahre Vereinszugehörigkeit geehrt. Als Dankeschön überreichte Albert Welsch den Jubilaren ein Präsent und bedankte sich für die Treue zum Verein.
Frau Bürgermeister Höflinger sprach ihre Anerkennung aus und überreichte den Jubilaren, den Vereinsverantwortlichen und Programmgestalter ein Präsent der Gemeinde.
Mit einem Bildervortrag vom vergangenen Jahr wurde die Hauptversammlung beendet
Hinweise zu unseren Wanderungen
Unsere Wanderführer arbeiten ehrenamtlich.
Erschwert ihnen nicht die Führung durch Vorauseilen oder Zurückbleiben.
Wer sich von der Gruppe entfernen will/muß, sollte dies dem Wanderführer bzw. dem letzten Mann/Frau wissen lassen.
Für eine Mittagsrast wird in der Regel ein Rucksackvesper bevorzugt, um möglichst wenig Zeit zu verlieren. Eine Einkehr ist nicht immer möglich und wird vorher bekannt gegeben.
Wanderwetter ist immer, es ist nur eine Frage der Kleidung! Daraus resultiert, daß die angebotene Wanderung entsprechend der Ausschreibung auch stattfindet. Wenn es erforderlich ist, kann der Wanderführer jedoch auch eine Änderung im Tourenverlauf veranlassen.
Gäste sind bei uns immer willkommen. Machen Sie sich beim Wanderführer bekannt.
Wo es möglich ist, werden wir die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Die entstehenden Kosten werden auf alle Teilnehmer umgelegt. Die notwendigen Tickets besorgt der Wanderführer.
Ist eine Wandertour nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, wird mit privaten PKW gefahren. dabei legen wir großen Wert auf die Bildung von Fahrgemeinschaften. Jeder Mitfahrer hat an den Fahrzeuglenker einen Obulus von € 0,10 je km zu entrichten.
Damit die Teilnahme von Mitgliedern mit Kindern nicht erschwert wird, wurde für das Wanderjahr beschlossen:
Kinder unserer Mitglieder (bis 15 Jahre/Schüler bis 18 Jahre) und in Begleitung des Mitglieds bezahlen kein Fahrgeld. Der Betrag wird ganz von der Vereinskasse getragen. Es erfolgt auch keine Umlegung auf die erwachsenen Teilnehmer.
Für unsere Werbung in div. Publikationen werden immer wieder von den Teilnehmern Fotos gemacht. Fast obligatorisch ist ein Gruppenbild. Wer sich nicht fotografieren lassen will, kann sich innerhalb der Gruppe verstecken oder sich nicht dazu aufstellen.
Wir gehen davon aus, daß wer sich zum Gruppenbild aufstellt, auch mit einer Veröffentlichung in dem „Nachrichtenblatt“ und auf unserer Webseite einverstanden ist. Es werden keine Bilder von unseren Aktivitäten veröffentlicht, wenn fremde Personen erkennbar abgelichtet wurden.
Bitte beachten Sie:
Wir sind eine kameradschaftliche Vereinigung und kein Reiseunternehmen. Kosten werden nur zur Deckung von Auslagen, nicht aber zur Gewinnerzielung umgelegt. Alle Arbeiten werden von Mitgliedern ehrenamtlich und in ihrer Freizeit ausgeführt. Für Unfälle haftet weder der Wanderführer, noch der Vorsitzende, noch die Ortsgruppe.
Wir machen darauf aufmerksam, daß jeder Teilnehmer auf eigene Gefahr an der jeweiligen Wanderung/Aktion teilnimmt!
Die Winterzeit hat begonnen, deshalb walken wir Dienstags und Donnerstags nun ab 16.00 Uhr.
Treffpunkt ist wie immer das Vereinsheim der Theaterleute.
Wir hoffen auf regenfreie Abende.
Gäste sind immer herzlich willkommen.
Nordic Walking
Die Winterzeit hat begonnen, deshalb walken wir Dienstags und Donnerstags nun ab 16.00 Uhr.
Treffpunkt ist wie immer das Vereinsheim der Theaterleute.
Wir hoffen auf regenfreie Abende.
Gäste sind immer herzlich willkommen.
Nordic Walking
Warum Nordic Walking?
Hier die vielen Vorteile dieser ganzheitlichen Sportart:
- Bewegung fast aller Muskeln und Körperteile
- Muskelbeanspruchung von ca. 90%
- Erhöhter Kalorienverbrauch, bis zu 46% mehr als beim normalen Gehen
- Entlastet den Bewegungsapparat und ist geeignet für Personen mit Knie- und Rückenproblemen
- Löst Muskelverspannungen im Schulter- und Nackenbereich
- Zur Gewichtsreduktion geeignet
- Stressabbau
- Verbessert die Herz- und Kreislaufleistung
- Verbessert die Sauerstoffversorgung
- Freisetzung von Glückshormonen
- Nordic Walking beim Schwäbischen Albverein Walddorfhäslach bedeutet:
- Optimale Vorbereitung zu unseren Wanderungen
- Spaß innerhalb der Gruppe, es kann während des Laufens geredet werden, wie beim Wandern auch (also: kein Stress)
- Durch unsere Treffs eine enorme Fitnesssteigerung
Also:
Immer Dienstag und Donnerstag (Uhrzeit siehe Termine) Nordic Walking
mit dem Schwäbischen Albverein – Treffpunkt beim Theaterheim.
Wir freuen uns über Jedefrau/Jedermann!
Termine auch im Internet unter: www.albverein-walddorfhaeslach.de