Liebe Albvereinsfreunde,
Wir sind eine Gemeinde am Rande des Schönbuchs. Unser Ort setzt sich aus zwei Ortsteilen zusammen, das sind Walddorf und Häslach.
Klicken Sie sich durch die verschiedenen Rubriken und lassen sich von unserem Programm zum Mitwandern, Radfahren oder Nordic-Walking inspirieren, oder sie kommen zu unseren Monatstreffs, jeden ersten Freitag im Monat, die unter dem Motto - Spiele, Bildvorträge und geselligem Beisammensein - stehen.
Alle die beim Lesen unseres Programms Lust bekommen haben, daran teilzunehmen, können sich ohne Voranmeldung am Treffpunkt der jeweiligen Veranstaltung einfinden.
Viele neue Bilder sind in der Bildergalerie
Wanderung zur Jubiläumsfeier „100 Jahre Turm Hohe Warte„ mit Gedenkfeier
Wir treffen uns am Sonntag, 8. Oktober 2023 um 10.30 Uhr an der Gemeindehalle und fahren mit den PKW zum Wanderheim Eninger Weide „Hans Schenk Haus“, wo wir parken.
Von dort geht es durch den Gestütshof St. Johann bis zur Hohen Warte.
Um 13.00 Uhr beginnen die Feierlichkeiten, an denen wir teilnehmen.
Eine Bewirtung ist auf der Hohen Warte gegeben.
Gehzeit: ca. 2 Stunden
Gäste sind wie immer herzlich willkommen.
Die im Wanderplan am 22.10.23 aufgeführte Herbstwanderung findet nicht statt.
Nähere Infos Tel. 9720986
Hannelore u. Jakob
7-Täler-Runde
Trotz unsicherer Wetterlage machten sich 14 Wanderlustige auf, neue Wege zu erkunden.
Startpunkt war am Parkplatz Kurpark in Bad-Niedernau. Nach dem kurzen Anstieg hatten wir einen herrlichen Blick auf Weil, Weiler Burg, auch der Roßberg und die Burg Hohenzollern war zu sehen.
Nach einer kurzen Rast ging es weiter ins Katzenbachtal. Nach der Ziegelhütte erreichten wir die 7-Täler-Höhle und anschließend die Römerquelle. Danach wanderten wir auf schmalen, manchmal steilen Pfaden in stetem, auf und ab zum Kurpark zurück.
Alle waren froh, sich aufgerafft zu haben, diese schöne Wanderung gemacht zu haben.
Rückblick: Ferienprogramm 2023
Radtour zum Abenteuergolfplatz bei Weil im Schönbuch
Die Ortsgruppe Walddorfhäslach veranstaltete traditionell im Rahmen des Ferienprogrammes der Gemeinde wieder eine Radtour mit Minigolf spielen.
Hierzu trafen sich sieben Schüler und drei Erwachsene an der Gemeindehalle.
Beim zunächst angenehmen Sommerwetter ging die Fahrt vorbei an der Sulzeiche,
am Albblick entlang, auf Waldwegen durch den Naturpark Schönbuch. Weiter zum Eckberg, Kälberstelle bis zum Rastplatz bei der Weiler Hütte. Nun brauchten alle eine Stärkung. Im Begleitfahrzeug waren gekühlte Getränke und für jeden einen LKW. So gestärkt konnte der Abenteuergolfplatz in Weil im Schönbuch in Angriff genommen werden.
Bei den natürlich angelegten interessanten 18 Bahnen war Geschick und auch Zufall gefragt, um den Ball einzulochen.
Die Zeit verging bei Spaß und Spiel wie im Flug, schnell war am Ende der beste Spieler ermittelt. Nach einer leckeren Eispause traten alle wieder in die Pedale. In Dettenhausen wartete schon unser Getränkewagen. Nach der kurzen Rast wurde der leichte Anstieg des Schwarzen- Hau-Weges locker bis zum Albblick geschafft. Der Ausblick nach Walddorfhäslach und der Rückblick auf den schönen Tag entschädigte für die jetzt doch noch heiße Temperaturen. Alle Teilnehmer kamen wohlbehalten, ohne Pannen und ohne Plattfuß zu Hause an.
Radtagestour ab Walddorfhäslach
Ausführicher Bericht und Bilder folgen.
Bei sommerlichen Temperaturen haben sich 18 Radler und Radlerinnen aufgemacht, um diese schöne Strecke zu erkunden.
Wir fahren bei hoffentlich schönem Wetter über Altenriet, Nürtingen , Bürgerseen (kleine Rast ) Hahnweide, Owen, Kohlberg, Grafenberg, Bempflingen zurück nach Altenriet, wo wir bei Aki, Gaststätte Albblick, den Abschluss machen werden.
Strecke : ca. 60 km
Alles hat wunderbar geklappt, sogar die Kilometerangabe hat fast gestimmt.
Wandern und Singen im Schönbuch bei der Eckberghütte:
Bei unsere 12. Veranstaltung am letzten Mittwoch, war der Wetterbericht nicht gerade ermutigend. Aber das machte der Ortsgruppe nichts aus und sie stellte kurzerhand das große Zelt auf. So waren die Wanderfreunde und Musikanten vor dem Regen sehr gut geschützt.
Da mittlerweile auch die Sonne durch die schwarzen Wolken drang wurde nach der Begrüßung unsere einstündige Wanderung gern angenommen.
Am Ende der Wanderung gab es heißen Kaffee und Hefekranz, der ein bisschen aufwärmte und gern getrunken wurde.
Anschließend packten die Musikanten ihre Instrumente aus und so sang man mit Begleitung der Regentropfen auf dem Zeltdach das erste Lied „Willkommen liebe Freunde“.
Das fröhliche Singen mit lustigen Wander- und Fahrtenlieder aus dem Talibu wurde mit voller Hingabe von unseren Musikanten/innen aus verschiedenen Ortsgruppen begleitet, so dass die Stimmung nicht zu kurz kam.
Am Spätnachmittag wurde mit viel Geschick das Feuer angezündet. Der Regen hatte nachgelassen, so konnten die Roten Würste doch noch gegrillt werden.
Dabei vergingen die Stunden wie im Fluge und dieser Nachmittag war doch noch ein voller Erfolg.
So machten sich die Albvereinler hochzufrieden wieder auf den Heimweg.
Der Termin für das Wanderjahr 2024 ist wieder der erste Mittwoch im August, bei natürlich schönstes Sommerwetter.
Radschmetterling 06.07. – 09.07.2023
Vier Tage, 4 Schmetterlingstouren, 2 Länder
Nach der Fahrt nach Diebach-Unteroestheim und dem Räderabladen, ging es sofort los mit dem „Roten Schmetterling“.
Weißblauer Himmel, schönstes Wetter, weite Getreidefelder, Ruhe, Ortsnamen, die man noch nie gehört hat. So sind wir, 16 vergnügte Radler und Radlerinnen durch den südlichen Teil des Naturparks Frankenhöhe geradelt. Mittagspause in Leutershausen im urigen Biergarten mit Selbstgemachten fränk. Bratwürsten. Weiter ging es ein Stück der Altmühl entlang über Aurach zum Kloster Sulz. Von einer Straßensperre lassen wir uns doch nicht beeindrucken. Die Schranke wird kurzerhand auf- und auch wieder zu gemacht. Damit wir auch schön unter uns bleiben. Die frisch geteerte Straße strahlte schon eine ganz schöne Wärme aus! Aber nur kurz!
Nach 60 km Ziel, Schwarzer Adler in Unteroestheim erreicht, wo wir uns mit gutem Essen und manchem Viertele im Biergarten von den "Strapazen" des 1. Radeltages erholen konnten.
2. Tag Lila Schmetterling
Nach gutem Frühstück und einem Morgenlied sind wir aus Versehen in einem Hof gelandet. Aber die Rasenden Radler lassen sich nicht aufhalten, auch nicht von einem schreienden und tobenden fränkischen Bauern, irgendwie hat man ihn auch nicht richtig verstanden, Sorry... Nach dieser kurzen Episode ging es unverdrossen weiter über Rot am See, Blaufelden zur Mittagspause. Über so manche kleine Ortschaft, z.B. auch „Hechelein“ hechelten wir bei jetzt bestimmt 30 Grad nach Rothenburg o. d. Tauber mit einem Aufenthalt. Dann noch 15 km und unser Ziel war 70 Tageskilometern erreicht.
3. Tag Grüner Schmetterling + Abstecher!
Ein Tag nichts für schwache Nerven!
Eigentlich wollte ich nur schreiben: Gemütliches Genussradeln durch das „meistens“ ebene Frankenland. Keine besondere ‚Vorkommnisse. Nein, das wäre doch zu langweilig. „Meistens eben“ wurde gleich anfangs sehr relativiert mit 2-3 heftigen Anstiegen.
Weiter ging es von Schillingsfürst über Wörnitz nach Feuchtwangen. Zurück mussten wir wieder unseren grünen Schmetterling finden. Die Bundesstraße war nichts für schwache Nerven. Die Autobahn haben wir aber ausgelassen! Leider gab es dann doch noch einen Sturz auf Schotter im dunklen Tunnel. Gott und dem Helm sei Dank, daß es nochmals glimpflich ausgegangen ist.
Bei Wettringen besichtigten wir noch den Altar aus der Riemenschneiderschule. Nach ca. 75 km bei Hitze und mit einiger Aufregung sind wir wieder im Hotel gelandet.
2x! Tauber Quelle – und Jüdischer Friedhof lag auch noch auf der Strecke.
4. Tag „Blauer Schmetterling“
Heute tatsächlich gemütliches Radeln auf schönen Wegen. Ohne besondere Vorkommnisse. Aber heiß war es. Ca. 36 Grad am Nachmittag. Über Buch am Wald und Colmberg mit mächtiger Burg (den Aufstieg haben wir uns heute gespart) zum Hornauer Weiher, dem Ursprung der Altmühl. Im netten Biergarten haben wir uns gestärkt für die restlichen 36 Kilometer bei 36 Grad. Wenig Schatten. Aber alle sind gesund und mehr oder weniger munter am „Schwarzen Adler“ angekommen.
Räder verladen, Singen und ca. 2 Stunden Heimfahrt kam noch dazu.
Danach konnten wir im gemütlichen Biergarten unseren Abschluss genießen.
Pfingstfahrt des Schwäbischen Albvereins Walddorfhäslach nach Prag
Seit fast sechs Jahrzehnten ist die in der Regel fünf Tage dauernde „Pfingstfahrt“ des Schwäbischen Albvereines Walddorfhäslach beliebt und gut besucht, so auch dieses Jahr. Den 39 Teilnehmern wurde vom 31. Mai bis zum 4. Juni viel Interessantes präsentiert, insbesondere kam es zu folgenden Höhepunkten:
Wegen der frühen Abfahrt „mitten in der Nacht“ genossen die Teilnehmer nach etwa zwei Fahrstunden das vom Verein angebotene reichhaltige Frühstück. Am frühen Nachmittag erreichte man das „Standhotel“ in einem Außenbezirk von Prag. Nach der Zimmerverteilung informierten sich erstaunlich viele Teilnehmer noch vor dem Abendessen mit einem „Eigenspaziergang“ über den in Hotelnähe gelegenen Teil der Landeshauptstadt.
Ein besonderer Höhepunkt war am zweiten Tag eine „ausgedehnte“ Führung im Bezirk der „Prager Burg“. Das auf dem „Hradschin“ gelegene Areal ist mit einer Grundfläche von etwa sieben Hektar das zweitgrößte der Welt. An der im 9. Jahrhundert gegründeten Anlage haben sich viele Baumeister „verewigt“. Inmitten von ihr befindet sich der „weltbekannte“ Veitsdom.
Höhepunkt des Folgetages war die Stadtführung in der eigentlichen „Altstadt“. Sie begann bei der Karlsbrücke, dem wohl bekanntesten Wahrzeichen von Prag. Die über die Moldau führende historisch bedeutsame und älteste erhaltene Brücke erhielt ihren Namen nach Kaiser Karl dem IV. Nach ihrer Erbauung wurden auf ihr nach und nach Skulpturen von Heiligen und Patronen aufgestellt. Am bekanntesten ist wohl die des heiligen Nepomuk. Er war Ende des 14. Jahrhunderts von der Karlsbrücke gestürzt und in der Moldau ertränkt worden. Die Führung endete am Wenzelsplatz, der im politischen
Leben immer wieder sehr bedeutsam war.
Und ein besonderes Erlebnis war am Abend eine Vorstellung im „Schwarzen Theater“. Wohl wegen der vielen Touristen gab es keinerlei Ansprachen, vielmehr fühlten sich die Besucher durch sehr aussagekräftige gymnastische Vorstellungen bestens informiert!
Der vierte Tag „gehörte“ nach einer kurzen Rundfahrt durch Prag dem Besuch der Festung Karlstein. Diese liegt rund 30 km südwestlich von Prag in der gleichnamigen Gemeinde. Die Burg wurde unter Karl IV. erbaut, als dieser erstmals zum römisch-deutschen König gewählt wurde. Sie beherbergte als Schatzkammer insbesondere die Kleinodien des Heiligen Römischen Reiches sowie auch die gewaltige Reliquiensammlung von König Karl IV. Bis die wichtigsten Mauern standen, vergingen zehn Jahre, der Bau der Kapelle des Heiligen Kreuzes dauerte sogar weit darüber hinaus. Auch wenn man überzeugt war, dass die Festung allen Eroberungsversuchen standhalten würde, verbrachte man die Reichskleinodien wegen der Hussitenkriege 1421 nach Nürnberg.
Ihre erste Bewährung bestand die Burg 1422, als sie von der Prager Fraktion der Hussiten erfolglos belagert wurde. Während der Belagerung sollen neben anderem auch viele mit Jauche gefüllte Fässer in die Burganlage geschleudert worden sein. Die Verteidiger hätten die Auswirkungen der Jauche aber durch ungelöschten Kalk abmildern können! Zum Einsatz kamen auch Steinbüchsen. Die aus örtlichem Kalkstein gefertigten Kugeln erwiesen sich aber als zu weich für die Mauerstärken der Burg, sodass die Belagerer sogar Steinsäulen aus Prager Kirchen zu Kugeln verarbeitet haben sollen.
Am frühen Abend des vierten Tages ging es zu Fuß zu den Schiffsanlegen am Ufer der Moldau. Bei der zweistündigen Schifffahrt, die bei schönstem Sonnenschein begann und mit dem Einbruch der Dunkelheit zu Ende ging, wurde ein reichhaltiges Abendessen serviert.
Bei der Heimfahrt wurde sehr herzlich Ernst Bauer als verantwortlichem Beauftragten des Albvereins gedankt und auch Busfahrer Klaus Rieth der Firma Hartmann aus Rottenburg.
Seniorenwanderung "hochgenießen"
Allen schlechten Wettervoraussagen zum Trotz sind 15 wackere Wanderer mitgekommen, um die ca. 6,5 km lange Wanderung rund um den Engelberg und das Freiluftmuseum Beuren zu "genießen". Stürmisch war es schon, aber wir sind trockenen Fußes zum wohlverdienten Kaffee, Kuchen und Vesper beim Freilichtmuseum angekommen. Schöne Ausblicke auf den Hohenneuffen, Teck; Beurener Fels und die 3 Kaiserberge. Das alte "Häslacher Rathaus" hat einige Erinnerungen wachgerufen.
Rückblick Hauptversammlung 2022
Am 24. März 2023 haben wir unsere Hauptversammlung abgehalten.
Albert Welsch berichtete über die Veranstaltungen des vergangenen Wanderjahres und die Folgen der Pandemie.
Unser gemeinsames Mutscheln, Spiel- und Singabende konnten leider nicht stattfinden. Erst Mitte des Jahres konnte das Vereinsleben wieder hochgefahren werden. Die mehrtägige Radtour, Wanderungen sowie die Pfingstfahrt und Wandern und Singen im Schönbuch, Hobbyausstellung, Mittwochradeln und Nordic Walking waren wieder möglich.
Es wurden 10 Ausschuss Sitzungen im letzten Jahr durchgeführt. Dabei wurde der neue Wanderplan und die Aktivitäten für das nächste Jahr beschlossen.
Die Rechnerin Brigitte Borst stellte Einnahmen und Ausgaben vor und berichtete über die Ergebnisse im letzten Jahr.
Jakob Böpple berichtet von der Prüfung des Kassenbestandes. Es war alles sauber aufgelistet und belegt.
Der Wanderwart Ernst Bauer berichtete über die Wanderungen, Ausfahrten im vergangenen Jahr und belegte sie mit Zahlen und Fakten. Außerdem fand eine Wanderwartausbildung in unseren Vereinsräumen statt.
Wegwart Albert Welsch sprach von den Gauwegstrecken, neuen Wegkennzeichnungen, Markierungen auf unserem Wanderwegnetz und einer neuen Wandertafel.
Frau Bürgermeisterin Silke Höflinger führte die Entlastung der Vorstandschaft, der Rechnerin und den Rechnungsprüfern durch. Sie wurden einstimmig entlastet. Frau Höflinger dankte der Vorstandschaft und den Ausschußmitgliedern, die ihre Aufgaben vorbildlich erledigt haben und überreichte ihnen Präsente.
Der Vorstand richtete ein herzliches Dankeschön an alle, die im vergangenen Jahr als Wanderführer und Programmgestalter die Vereinsaktivitäten mitgestaltet haben.
Anschließend wurden die Ehrungen durchgeführt:
für 70 Jahre Mitgliedschaft Maria Dudacek
für 50 Jahre Mitgliedschaft Johanna Bauer, Otto Bauer und Christa Wacker
für 40 Jahre Mitgliedschaft Bettina Roling und Markus Wacker
Der Vorstand bedankte sich bei allen Jubilaren mit einem Geschenk für die Treue zum Verein.
Unter dem Punkt Verschiedenes wurden Fragen bzgl, den Radwegen auf den Wanderkarten und Bezeichnungen wie UTM Koordinaten diskutiert.
Zum Abschluss der Hauptversammlung wurden noch Bilder der Aktivitäten des vergangenen Jahres gezeigt.
Seniorenwanderung am 08. Februar 2023
Bei herrlichem Sonnenschein, aber frostiger Temperatur, haben sich 19 Wanderfreunde getroffen. Über Gniebel mit Blick zum Wasserturm wandern wir über den Baumsatz nach Pliezhausen. Im Cafe Kännle konnten wir uns bei Kaffee und Kuchen aufwärmen. Alle haben dieses angenehme zusammentreffen genossen.
So gestärkt haben wir unsere Rückkehr angetreten.
Mutscheln
Auch in Walddorfhäslach wurde gemutschelt.
Seit 1992 läd der Schwäbische Albverein Walddorfhäslach zum Mutscheln ein. So kamen am Donnerstag wieder 40 Mutschler in die Vereinsräume im Dorfgemeinschaftshaus in Häslach.
Bei der Begrüßung wurde darauf hingewiesen, dass man 8 große Mutscheln dieses Jahr erspielen kann, und man sieht auf dem Bild auch strahlende Gesichter.
Bei einsame Filzlaus, oder der Wächter bläst vom Turm wurde lautstark um das mürbe Gebäck gewürfelt, nicht fehlen durfte natürlich der lange Entenschiss.
Die großen Mutscheln wurden mit Chicago und dem Nacket's Luisle ausgespielt.
Nach über drei stündiger froher Unterhaltung endete dieser Abend mit dem Gefühl in der Gemeinschaft frohe Stunden verbracht zu haben.
Hinweise zu unseren Wanderungen
Unsere Wanderführer arbeiten ehrenamtlich.
Erschwert ihnen nicht die Führung durch Vorauseilen oder Zurückbleiben.
Wer sich von der Gruppe entfernen will/muß, sollte dies dem Wanderführer bzw. dem letzten Mann/Frau wissen lassen.
Für eine Mittagsrast wird in der Regel ein Rucksackvesper bevorzugt, um möglichst wenig Zeit zu verlieren. Eine Einkehr ist nicht immer möglich und wird vorher bekannt gegeben.
Wanderwetter ist immer, es ist nur eine Frage der Kleidung! Daraus resultiert, daß die angebotene Wanderung entsprechend der Ausschreibung auch stattfindet. Wenn es erforderlich ist, kann der Wanderführer jedoch auch eine Änderung im Tourenverlauf veranlassen.
Gäste sind bei uns immer willkommen. Machen Sie sich beim Wanderführer bekannt.
Wo es möglich ist, werden wir die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Die entstehenden Kosten werden auf alle Teilnehmer umgelegt. Die notwendigen Tickets besorgt der Wanderführer.
Ist eine Wandertour nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, wird mit privaten PKW gefahren. dabei legen wir großen Wert auf die Bildung von Fahrgemeinschaften. Jeder Mitfahrer hat an den Fahrzeuglenker einen Obulus von € 0,10 je km zu entrichten.
Damit die Teilnahme von Mitgliedern mit Kindern nicht erschwert wird, wurde für das Wanderjahr beschlossen:
Kinder unserer Mitglieder (bis 15 Jahre/Schüler bis 18 Jahre) und in Begleitung des Mitglieds bezahlen kein Fahrgeld. Der Betrag wird ganz von der Vereinskasse getragen. Es erfolgt auch keine Umlegung auf die erwachsenen Teilnehmer.
Für unsere Werbung in div. Publikationen werden immer wieder von den Teilnehmern Fotos gemacht. Fast obligatorisch ist ein Gruppenbild. Wer sich nicht fotografieren lassen will, kann sich innerhalb der Gruppe verstecken oder sich nicht dazu aufstellen.
Wir gehen davon aus, daß wer sich zum Gruppenbild aufstellt, auch mit einer Veröffentlichung in dem „Nachrichtenblatt“ und auf unserer Webseite einverstanden ist. Es werden keine Bilder von unseren Aktivitäten veröffentlicht, wenn fremde Personen erkennbar abgelichtet wurden.
Bitte beachten Sie:
Wir sind eine kameradschaftliche Vereinigung und kein Reiseunternehmen. Kosten werden nur zur Deckung von Auslagen, nicht aber zur Gewinnerzielung umgelegt. Alle Arbeiten werden von Mitgliedern ehrenamtlich und in ihrer Freizeit ausgeführt. Für Unfälle haftet weder der Wanderführer, noch der Vorsitzende, noch die Ortsgruppe.
Wir machen darauf aufmerksam, daß jeder Teilnehmer auf eigene Gefahr an der jeweiligen Wanderung/Aktion teilnimmt!
Die Winterzeit hat begonnen, deshalb walken wir Dienstags und Donnerstags nun ab 16.00 Uhr.
Treffpunkt ist wie immer das Vereinsheim der Theaterleute.
Wir hoffen auf regenfreie Abende.
Gäste sind immer herzlich willkommen.
Nordic Walking
Die Winterzeit hat begonnen, deshalb walken wir Dienstags und Donnerstags nun ab 16.00 Uhr.
Treffpunkt ist wie immer das Vereinsheim der Theaterleute.
Wir hoffen auf regenfreie Abende.
Gäste sind immer herzlich willkommen.
Nordic Walking
Warum Nordic Walking?
Hier die vielen Vorteile dieser ganzheitlichen Sportart:
- Bewegung fast aller Muskeln und Körperteile
- Muskelbeanspruchung von ca. 90%
- Erhöhter Kalorienverbrauch, bis zu 46% mehr als beim normalen Gehen
- Entlastet den Bewegungsapparat und ist geeignet für Personen mit Knie- und Rückenproblemen
- Löst Muskelverspannungen im Schulter- und Nackenbereich
- Zur Gewichtsreduktion geeignet
- Stressabbau
- Verbessert die Herz- und Kreislaufleistung
- Verbessert die Sauerstoffversorgung
- Freisetzung von Glückshormonen
- Nordic Walking beim Schwäbischen Albverein Walddorfhäslach bedeutet:
- Optimale Vorbereitung zu unseren Wanderungen
- Spaß innerhalb der Gruppe, es kann während des Laufens geredet werden, wie beim Wandern auch (also: kein Stress)
- Durch unsere Treffs eine enorme Fitnesssteigerung
Also:
Immer Dienstag und Donnerstag (Uhrzeit siehe Termine) Nordic Walking
mit dem Schwäbischen Albverein – Treffpunkt beim Theaterheim.
Wir freuen uns über Jedefrau/Jedermann!
Termine auch im Internet unter: www.albverein-walddorfhaeslach.de